Seit 10. Januar sind die Schulen in Uganda wieder offen. In St. Zoe haben sich über 350 Kinder zurückgemeldet.
Leere Klassenzimmer, ein verwaistes Schulgelände – das ist nach wie vor für alle die traurige Situation in der Zoe-Schule.
Seit April 2019 ist Karl Eberl mit seinem Motorrad in Afrika unterwegs. Im Mai 2021 besuchte er die Zoe-Schule.
Uganda steckt mitten in einer zweiten Corona-Welle. Nun hat die Regierung mit Schutzmaßnahmen reagiert. Sie gelten seit 7. Juni.
Seit 2014 mussten die Ordensschwestern in St. Zoe in einem Provisorium leben. Mitte 2021 werden sie ihren Konvent beziehen.
Seit April darf in Uganda wieder unterrichtet werden. In St. Zoe haben sich über 200 Schülerinnen und Schüler zurückgemeldet.
Mit einem Gottesdienst am 27. Februar sind die Kandidat*innen in ihre Abschlussprüfungen gestartet. Derzeit dauern die Prüfungen noch an.
Anfang April darf der Schulbetrieb in St. Zoe wieder starten. Bis dahin werden noch die Schulgebäude und Schlafsäle renoviert.
Nach mehr als einem Jahr Zwangspause dürfen ab April die Schulen endlich wieder für alle Schülerinnen und Schüler öffnen.
Mit Spenden aus Türkenfeld setzten die Ordensschwestern von St. Zoe im September die Notfallhilfe fort. Jetzt berichteten sie darüber.
Unter Einhaltung strenger Hygienevorschriften können jetzt in St. Zoe wieder 51 Schülerinnen und Schüler in den Abschlussklassen unterrichtet werden.
Die fünf Ordensschwestern in St. Zoe versorgen jetzt auch die weiter entfernten Schülerinnen und Schüler mit dringend benötigten Nahrungsmittel.