Anfang April darf der Schulbetrieb in St. Zoe wieder starten. Bis dahin werden noch die SchulgebÀude und SchlafsÀle renoviert.
Ein Jahr Zwangspause (seit Mitte MĂ€rz 2020!) hat auf dem SchulgelĂ€nde von St. Zoe und an den GebĂ€uden deutliche Spuren hinterlassen. Seit dem Jahreswechsel haben die Ordensschwestern deshalb mit den wichtigsten Renovierungsarbeiten begonnen. Nach der AnkĂŒndigung der Regierung, dass die Schulen Anfang April wieder fĂŒr alle SchĂŒlerinnen und SchĂŒler öffnen dĂŒrfen, haben die Schwestern ihre Anstrengungen nochmals verstĂ€rkt.
Im Bereich der Grundschule sind die UnterrichtsrĂ€ume und die SchlafsĂ€le der Buben und MĂ€dchen innen und auĂen bereits renoviert (siehe nachfolgende Bilder), fĂŒr die Mittelschule haben die finanziellen Mittel allerdings nur noch fĂŒr die AuĂenfassade gereicht. Hier benötigen KlassenrĂ€ume und SchlafsĂ€le innen noch einen frischen Anstrich.
Damit die drĂ€ngendsten Renovierungsarbeiten noch vor der Wiedereröffnung im April abgeschlossen werden können, hat der Zoe-UnterstĂŒtzerkreis als Soforthilfe 9000 Euro zur VerfĂŒgung gestellt. Weitere 3000 Euro sollen im Rahmen des Sozialfonds dazu dienen, dass Eltern, die sich das Schulgeld nicht mehr leisten können, unterstĂŒtzt werden. Nach EinschĂ€tzung der Ordensschwestern dĂŒrften das ab April sehr viele sein, denn ein ganzes Jahr Corona-Lockdown ohne Verdienstmöglichkeiten hat viele Familien schwer getroffen.
Doch zunĂ€chst mĂŒssen noch viele GebĂ€ude, aber auch die durch heftige RegenfĂ€lle ausgeschwemmten Wege auf dem SchulgelĂ€nde in Ordnung gebracht werden. Ganz oben auf der Renovierungsliste stehen vor allem die im Freien liegenden SanitĂ€reinrichtungen. Den Waschgelegenheiten und den Toiletten hat die Witterung besonders zugesetzt. Das zeigen auch die nachfolgenden Bilder.