Notfallhilfe geht weiter

Die fünf Ordensschwestern in St. Zoe versorgen jetzt auch die weiter entfernten Schülerinnen und Schüler mit dringend benötigten Nahrungsmittel.

Am 10. September berichtete Schwester Pamela in einer Kurznachricht an den Zoe-Unterstützerkreis, dass sie und ihre Mitschwestern aus St. Zoe jetzt wieder mit Nahrungsmitteln unterwegs sind. Dieses Mal gilt die Notfallhilfe vor allem den Schülerinnen und Schülern, die zum Teil bis zu 100 Kilometer von St. Zoe entfernt sind. Sie konnten bei der ersten Aktion im Juni und Juli noch nicht erreicht werden.

Zu den bereits besuchten Orten im weiteren Umkreis gehören Kakumiro, das Stadtgebiet von Mubende, Kasambya, Kyegegwa und Fort Portal. Als nächstes folgen verschiedene Ziele in der Diözese Kiyinda-Mityana. Geplant ist, dass sie ihre Tour in der Kampala-Region am 12. September abschließen.

Nach wie vor sind die Schulen und andere Bildungseinrichtungen in Uganda geschlossen, ein Zeitpunkt für ihre Öffnung ist noch nicht absehbar.